Canon PowerShot G1 X Manuel d'utilisateur Page 42

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Bildern
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Einführung/
Inhalt
Herunterladen
von Bildern
Anzeigen von
Bildern
Drucken von
Bildern
Bearbeiten von
Bildern
Referenz/
Index
6
Verarbeiten einer
großen Anzahl von
RAW-Bildern
7
Fernaufnahmen
9
Festlegen von
Einstellungen
8
Wiedergabe von
Movies und Speichern
von Einzelbildern
RAW-Bilder
RAW-Bilder bestehen aus den Ausgabedaten, die bei der Aufnahme
eines Fotos vom Abbildungssensor aufgezeichnet wurden. Da die
eigentliche Bildverarbeitung nicht während der Aufnahme eines Fotos in
der Kamera stattfindet und das Foto in einem speziellen
Rohdatenformat „RAW-Bilddaten + Informationen über die
Bildverarbeitungsbedingungen zum Zeitpunkt der Aufnahme“
aufgezeichnet wird, ist zum Anzeigen und Bearbeiten des Bildes eine
spezielle Software erforderlich.
*„RAW“ bedeutet „im Rohzustand“ bzw. „nicht verarbeitet oder
verfeinert“.
Das RAW-Bild entspricht quasi dem noch nicht entwickelten Bild eines
herkömmlichen Films (latentes Bild).
Bei einem Film wird das Bild erst nach der Entwicklung sichtbar. Mit den
RAW-Bildern ist es ähnlich: Sie lassen sich auf Ihrem Computer nicht
sofort als Bilder anzeigen. Stattdessen müssen zunächst die Bildsignale
verarbeitet werden.
Deshalb wird diese Verarbeitung auch bei der Digitalfotografie als
„Entwicklung“ bezeichnet.
DPP führt diese „Entwicklung“ automatisch aus, wenn RAW-Bilder in
DPP angezeigt werden. Dies bedeutet, dass bei den in DPP
angezeigten RAW-Bildern der Entwicklungsprozess bereits
a/jointfilesconvert/754089/bgeschlossen ist.
Mit DPP können Sie die RAW-Bilder anzeigen, bearbeiten und drucken,
ohne den Entwicklungsprozess bewusst wahrzunehmen.
RAW-Bilder
RAW-Entwicklung
Wenn RAW-Entwicklung ausgeführt werden muss
RAW-Bilder werden in einem speziellen Rohdatenformat „RAW-Bilddaten +
Informationen über die Bildverarbeitungsbedingungen zum Zeitpunkt der
Aufnahme“ aufgezeichnet. Wenn Sie ein RAW-Bild in DPP öffnen, wird das
Bild automatisch entwickelt, und Sie können es als ein Bild anzeigen, auf
das die Bildverarbeitungsbedingungen zum Zeitpunkt der Aufnahme
angewendet wurden.
Auch wenn Sie die Einstellungen des geöffneten Bildes mehrfach ändern
(das Bild wird dabei jedes Mal automatisch „entwickelt“), verändern sich nur
die Bildverarbeitungsbedingungen (Entwicklungsbedingungen). Die
„ursprünglichen Bilddaten“ bleiben unverändert. Deshalb ist dieses Format
perfekt für Benutzer, die ihre Bilder nach der Aufnahme kreativ bearbeiten
möchten, da die Bildqualität überhaupt nicht beeinträchtigt wird.
In DPP werden die „Informationen über die Bildverarbeitungsbedingungen“,
die angepasst werden können, als „Rezept“ bezeichnet (S. 94).
In DPP können alle mit den Werkzeugpaletten vorgenommenen Einstellungen (Daten
zu den Bildverarbeitungsbedingungen) zusammen mit dem Bild als sogenanntes
„Rezept“ (S. 95) gespeichert werden. Diese Einstellungen können auch als separate
Rezeptdatei gespeichert, heruntergeladen und auf ein anderes Bild übertragen
werden (Erweiterung „.dr4“, S. 96). Eine Rezeptdatei mit gespeicherten RAW-
Bildeinstellungen kann jedoch nicht auf JPEG- oder TIFF-Bilder angewendet werden.
Vorteile eines RAW-Bildes
Informationen über die Bildverarbeitungsbedingungen
RAW-Bilddaten
Die mit den Werkzeugpaletten
eingestellten Inhalte können einzeln
als Rezeptdatei (Erweiterung „.dr4“)
verwaltet werden (S. 94, S. 95).
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